Seiten

Mittwoch, 23. November 2011

22.11.11 - Tag 1

Tagwach 06.06. Nach dem Duschen kommen bereits die ersten Fragen...


Frühstück; ja oder nein?! Definitiv ja. Kann man überall lesen, dass wer Frühstückt den Tag über weniger isst. Gut, also Frühstück und bereits die nächste Frage:
Kaffee; ja oder nein? Immer wieder hört man, das er dem Körper wasser entzieht. Viele sagen, wer regelmässig Kaffee trinkt merkt von dem nichts. Auch ist Koffein förderlich für den Fettabbau. Allerdings müsste dazu viel zu viel Kaffee getrunken werden. Zu viel Kaffee allerdings ist auch nicht gut. Es verursacht Herzrassen. Also mein Fazit: Bis zu 3 Tassen Kaffee am Tag ist okey. Ein Glas Wasser dazu schadet bestimmt auch nichts.
Naja, am Morgen habe ich zwar meist Hunger, aber um 10 Uhr dann auch bereits wieder. Also mach ich es so, dass ich am Morgen Kaffee trinke und einen Proteinshake. Um 10 Uhr gibts dann einen Joghurt (0.1% Fettanteil) gemischt mit Weizenkleie und Haferkleie (je ca. 2 EL). Danach unbedingt gengend Trinken. Dies sorgt für eine gute Verdauung. Daher auch nicht mehr nehmen; das bewirkt das Gegenteil.


Mittagessen; das habe ich heute zu Hause vergessen. Mist. Ich will auf eine Eiweisreiche Ernährung achten. Daher war geplant: Eiweissomelett (Rezept in der Sammlung) mit Pute.
Nun gibt es, da ich sonst nichts habe und es mich gerade soooo anmacht; 40g Wawi Schokowaffeln... Tja, so sieht es aus. Eigentlich ein totales NoGo... Aber ich denke, ich muss mir mal was gönnen, darf ich bei dem vielen Sport, den ich mache auch. Auf einige Sachen versuche ich aber wirklich zu verzichten. Wichtig ist mir vor allem No Fat. Klar bin ich mir bewusst, das die Wawi Reiswaffel Schokolade auch Fett hat, aber ich möchte bei meiner Tageszufur an Fett bei unter 15% bleiben (leicht zu kontrollieren mit einem Ernährungstagebuch unter http://www.fddb.de/). Auch auf Low Carb möchte ich achten. Daher meine Banned oder nearly Banned Liste


Banned/ nearly Banned
- Öl in jeder Form; anbraten mit Bouillon oder z.B. Fleisch vorher in Senf wenden.
- Zucker; als als Alternative Assugrin, auch flüssig oder als Pulver erhältlich.
- Weissmehl, Brot
- Pasta (notfalls Volkorn, max. 40g pro Tag), Reis (wenn nötig, 40g), Couscous, Ebly
- Knäckebrot (wenn nötig 2,3 scheiben)
- Gesüsste getränke
- Schokolade (bis ca. 20g am Tag ist i.O.)


Nachmittag: Um 14 Uhr hat mein Magen natürlich schon wieder geknurrt. Konnte bis 15.30 Strickt sein, hab versucht, mich abzulenken, aber no way... Gab noch mal 40gr. Wawi Schokowaffeln. Super.


Abend: 17.15 So, nach Hause und ins Training. Kleiner Energiespender: 2 riegel OvoSport. "Met Ovi chanshc ned besser, aber länger". Das stimmt. Gibt Energie. 60 Miunten Crosstrainer; laut Pulsuhr 580 kcal verbraucht. Noch mal 5Miunten Rückwärts - Cool down. Weiter zum Krafttraining.
Ich weiss, es wäre besser, zuerst Kraft und dan Ausdauer, aber um 18.00 Uhr ist der Kraftraum gestossen voll Muskelbepackter Männer, da fühle ich mich unwohl.
ca. 30 Minuten habe ich Trainiert. Jeweils 2x 15 widerholungen. mit je 30 sec. Pause.

Abendessen: 3dl Proteinshake, 35gr Haferflocken

Dienstag, 22. November 2011

Protein (Eiweiss)

Da ein grossteil unseres Körtpers aus Eiweiss und Wasser besteht, ist er auch bei der Nahrungsaufnahme ein wichtiger ebstandteil.
Der Körper braucht Eiweiss für die Reperatur der Zellen, zum Muskelaufbau, zur Bildung von Hormonen und, ganz wichig, das Immunsystem wird instand gehalten.
Weiter ist es tatsache, dass unser Körper nicht selbst Eiweiss herstellen kann. Wir müssen es ihm also zuführen.
Ein Muskel besteht zu etwa 22% aus Proteinen, 70% aus Wasser und 7% aus Fett.


Eiweissmangel führt zu:
- instabilen Knochen
- schwachen Muskeln
- wenige rote Blutkörper
- schlechtes Immunsystem
- labile Psyche


Für Sportler ist er zur Erbringung von Leistung wichtig. Der Eiweissspiegel soll langsam erhöht werden, denn zu viel auf einmal bringt nichts. Allerdings schadet es auch nicht, es wird lediglich vom Körper wieder ausgeschieden.


Am Besten verteilt man es über den ganzen Tag. Pro Hauptmahlzeit 20-40g


Wie viel Eiweiss braucht der Körper?
0.8g-1.0g pro 1 kg Körpergewicht
Sportler: bis zu 2g pro kg Körpergewicht


Fattburner
1 Gramm Nahrungsweiss hat 4 kcal. Von diesen 4 kcal braucht der Körper 1 kcal um dieses 1 Gramm zu verdauen. Und dieses kcal nimmt er aus den Fettreserven.
Also, viel gesunges und mageres Eiweiss hilft bei der Fettverbrennung.


Eiweissreiche Lebensmitte sind z.B. Magerquark, Thunfisch, Hüttenkäse, Ei, Nüsse (achtung Fett), Putenbrust (ohne Haut!!), Whey Protein Pulver


Nachhelfen kann man auch mit Eiweisspulvern wie Whey-Protein.


Auch Positiv an Eiweiss ist, dass es enorm lange sättigt. Also auch als Zwischenmahlzeit geeignet.


Wichtig: Wer viel Eiweiss zu sich nimmt muss viel trinken! Am besten 2-3 Liter Wasser oder Tee am Tag.


Für Sportler:
Gerade bei Sportler, insbesondere Kraftsportlern ist Eiweiss wichtig. Daher sollte nach jedem Training ein Shake konsumiert werden und den Speicher wieder zu füllen.




Da Proteine nicht gespeichert werden können ist für den Kraftsportler eine ausreichende Proteinzufuhrunabdingbar, um dem Muskel genügend Baustoffe zur Regeneration und zum Wachstum bereitzustellen.


Im Allgemeinen unterscheidet man 5 verschiedene Proteinarten:
1. Whey-Protein (Molkenprotein/Laktalbumin)
2. Casein (Milcheiweiß)
3. Milchprotein-Isolat
4. Eiprotein (Eialbumin)
5. Sojaprotein/Sojaproteinisolat


1. Das Whey-Protein
Basis von Whey ist Molke (Abfall bei der Käseverarbeitung)
Mit einer hohen biologischen Wertigkeit von 104 der effizienteste Proteinlieferant.
biologische Wertigkeit (= BW; sagt, wie ändlich die Proteinstruktur der Menschlichen ist. Je höher dieser wert, desto besser kann der Körper das Produkt nutzen und desto mehr Aminosäuren (welche der Körper selbst nicht herstellen kann) sind darin enthalten.
Gerade in der Regenerationsphase sind die Aminosäuren entscheidend, um Muskelprotein wieder aufzubauen (anabole Wirkung). Daher ist ein Shake nach dem Training, oder am morgen ideal. Aminosäuren gelangen so direkt ins Blut. Erste Spure darin sind bereits nach 8-10 Minuten sichtbar.
Auch ist es Tatsache, dass es weniger zu Magenproblemen kommt, da ein Sättigungsgefühl ausbleibt. Bei anderen Protinsorten ist das meist der Fall.
Der Proteingehlat liegt zwischen 75-85%, 3-4% Fett und 3-6% Kohlenhydtaten (Milchzucker).


2. Das Casein
Weist lediglich einen BW von 77 auf. Ist z.B. in Käse und Quark.
Hier liegt ein hoher L-Glutamin Gehalt vor. Diese wichtige Aminosäure reguliert den Flüssigkeitshaushalt der Zellen. Casein wird langsamer aufgenommen, der Körper erhält so über längere Zeit Eiweiss.
Daher ist es besonders geeignet am Abend (vor dem Schlafen). So ist der Körper während der Nacht mit Eiweiss versorgt. Hunder bleibt aus. Auch verhindert es einen Muskelabbau während der Nacht, was während einer Diät sehr wichtig ist (antikatabole Wirkung).
Nachteil: der hohe Milchzuckergehalt (4-10%) kann zu Verdauungsstörungen und Blähungen führen. Aufpassen müssen vor allem Menschen mit Laktose-Intoleranz.

Wann sollte man welches Eiweiß nehmen?!



Protein
Einnahme
Whey-ProteinNach dem Training; früh morgens
CaseinVor dem Schlafen gehen; Diätphase
Milchprotein-IsolatDefi; Wettkampvorbereitung; geeignet für Personen mit einer Laktose-Intoleranz
EiproteinWettkampfvorbereitung; geeignet für Personen mit einer Laktose-Intoleranz oder gar einer Milchprotein-Allergie
SojaproteinWenn man Geld sparen will; geeignet für Personen mit einem zu hohen Cholesterinspiegel für Personen mit einer Laktose-Intoleranz oder gar einer Milchprotein-Allergie


Zusammenfassung

Genug Proteinsorten gibt es allemal. Es sollte also kein großes Problem darstellen, seinen täglichen Eiweißbedarfdurch die Ernährung und evtl. Eiweißshakes zu decken.
Auf welche Proteinsorten man zurückgreift, hängt natürlich auch von den sportlichen Zielen und körperlichen Gegebenheiten ab.
Generell sollte jedoch darauf geachtet werden, dass man möglichst viele Proteinsorten in seine Ernährung mit einbaut, um dem Körper die größtmögliche Auswahl an Aminosäuren zu liefern.
Zu beachten sollte man jedoch, dass man sein Hauptaugenmerk nicht auf die minderwertigen Eiweiße, wie beispielsweise Kartoffel- oder Reißeiweiß legt.
Wenn man dies beachtet, die Ernährung und das Training stimmen, sollte dem sportlichen Erfolg eigentlich nichts im Wege stehen.

Kohlenhydrate

Aus Kohlenhydraten kann unser Organismus am schnellsten Energie gewinnen. Für sportlich aktive Menschen ist daher die Aufnahme von Kohlenhydraten wichtig.
Bei der Verfauung werden Kohlenhydrate in Glucose (Zucker) umgewandelt, welche ins Blut gelangt. Menge vom Gluckose im Blut = Blutzucker-Spiegel.
Blutzucker wird auch an anderen Orten im Körper, wie in der Muskulatur und in der Leber, gespeichert. Sobal nung (z.B. während dem Training) von der Verdauung keine Glukose mer kommt, wird von diesem Speicher gebrauch gemacht. So wird der Blutzuckerspiegel reguliert. Wenn zu wenig Glucose im Körper vorhanden ist, verwandelt der Körper Fett und Eiweiss (meist Muskeln) in Kohlenhydrate um.

Also: wer trainiert braucht genügend Kohlenhydrate, denn sonst greift der Körper den Glucose-Speicher der Muskeln zurück. Dies führt zu einem Muskelabbau.

Stoffklassen - Kohlenhydrate werden in Soffklassen unterteilt. Je nach dem wie viel Zucker enthalten ist.
Auch wird zwischen Mehrfachzucker (oligosaccharide) und Vielfachzucker (Polysaccharide) unterschieden (planzlich oder tierisch). Der Übergang der beiden ist jedoch fliessen.

Wie viel Kohlenhydrate braucht der Körper um ein Training optimal zu absolvieren?
Dies hängt ganz von individuellen Kalorienbedarf ab.

Folgendes gilt allgemein (für Sportlich aktive Menschen):
  • 50% Kohlenhydrate
  • 30% Proteine
  • 20% Fett
1 Gramm Kohlenhydrate / 1 Gramm Protein = 4 Kcal.

Den persönlichen, täglichen Kohlenhydrat-Bedarf errechnet man wie folgt: Kalorienbedarf x 0.125

Beispiel:
Kalorienbedarf 3'000 kcal/Tag.
3000 kcal x 0.125 = 375 g Kohlenhydrate/Tag

Kohlenhydrate gehören vor allem am Morgen und nach dem Training auf den Speiseplan.

20 Minuten online - XXL Packungen machen Fette Beute



Einen Bericht von 20 Minuten Online

von Runa Reinecke - Jeder zweite Schweizer ist zu dick. Liegt es an den immer grösser werdenden Portionen? Für einen Adiopositas-Experten ist das nur die Kruste des Eisberges.

Eigentlich ist es ganz einfach: Wer weniger Kalorien zu sich nimmt, als er verbrennt, nimmt ab. Halten sich die zugeführte Energie und der Verbrauch die Waage, bleibt das Körpergewicht konstant. Eine simple Regel, die viele von uns offenbar nicht verinnerlicht haben, denn: 53 Prozent aller Schweizer sind – gemessen am Bauchumfang – zu dick, wie in einem Artikel der SonntagsZeitung zu lesen ist.
Ist das natürliche Sättigungsgefühl nicht vorhanden, wird es schwierig: Versuchungen lauern praktisch überall, und das nicht selten in übergrossen Mengen. Immer mehr orientiert sich das Konsumparadies Schweiz an XXL-Verpackungen, wie sie seit Jahren in den USA verkauft werden. Auch die beliebteste aller flüssigen Kalorienbomben, die Cola, ist längst in Zwei-Liter-Flaschen erhältlich, während sie laut Beobachter früher noch in kleinen 19-Zentiliter-Behältnissen verkauft wurde. Aber auch Gummibärli drängeln sich heute in einer 300-Gramm-Packung. Vor einigen Jahren gab es die klebrige Süssigkeit noch in Tüten zu 100 Gramm.

Popcorn aus dem Pappkübel
«Die Grösse der Verpackungen ist ein Aspekt, der die Konsumenten im Supermarkt beeinflusst», meint Jutta Mata, Psychologin am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin. Die Wissenschaftlerin hält
es laut
Foodwatch durchaus für denkbar, dass viele Amerikaner vor allem wegen in ihren Megastores erhältlichen Monsterpackungen zu dick sind.
Wer allerdings glaubt, nur in Grossverteilern in die XXL-Falle zu tappen, der irrt: Selbst ein Kinobesuch verleitet zum Verzehr wenig figurfreundlicher Portionen. Gab es das Popcorn früher in kleinen handlichen Säckchen, darf man den Mais-Snack heute aus prall gefüllten 500-Gramm Pappkübeln in sich hineinschaufeln.

Suppe satt doch der Hunger bleibt
Eine Studie des Ernährungswissenschaftlers Brian Wansink zeigt, was der Konsum übergrosser Portionen mit uns anrichten kann. Gemeinsam mit seinen Arbeitskollegen von der Universität Illinois untersuchte er das Verhalten einiger Versuchspersonen mit präpariertem Essgeschirr. Während sich die Probanden verköstigten, floss unbemerkt Suppe in den Teller nach. Dabei zeigte sich, dass die Versuchsesser bis zu zwei Drittel mehr assen, als die Teilnehmer der Vergleichsgruppe, welche eine normale Portion auslöffelten – mit ernüchterndem Resultat: Trotz der Extraportion verspürten die Testpersonen kein wirkliches Sättigungsgefühl.
Bereit in frühester Kindheit können die Weichen für das Verlernen des Sättigungsempfindens gestellt werden. Ermahnungen wie «wenn du nicht brav deinen Teller leer isst, gibt es morgen schlechtes Wetter» oder «du bekommst das Dessert erst, wenn du aufgegessen hast», können dazu beitragen, dass bereits die Kleinsten nicht mehr wissen, wann sie genug haben. Solche Massregelungen verurteilt der Mediziner Fritz Horber, Leiter des Übergewichtszentrums und Chefarzt für Innere Medizin an der Klinik Lindberg: «Wenn ein Kind nicht untergewichtig ist, sollte man es nicht zum Weiteressen überreden.»

Volumen versus Energiedichte
Der Arzt sieht das Problem allerdings weniger in der Menge, sondern mehr im Inhalt der Speisen: «Nicht die Portionsgrösse sollte hinterfragt werden, sondern die Energiedichte unseres Essens», meint der Adipositas-Spezialist im Gespräch mit 20 Minuten Online und rät gleichzeitig dazu, das Volumen der Mahlzeiten zu erhöhen: «Wenn man zum Beispiel Spaghetti mit Brokkoli ‹streckt›, füllt das den Magen besser, obwohl das Essen weniger Kohlenhydrate und Fett enthält.»
Eine Fettsteuer, wie sie Anfang Oktober in Dänemark eingeführt wurde, hält Horber allerdings für unausgegoren: «Man sollte lieber eine Energiedichte-Steuer einführen und dabei auch die Bewegung berücksichtigen, indem man beispielsweise die getanen Schritte von den Steuern abzieht.»
Infografik: http://www.20min.ch/interaktiv/vizualne/2010_09_Fettleibigkeit/index.html

Montag, 21. November 2011

Start

So, nun will ich wirklich beginnen... (tolle Idee, so kurz vor Weihnachten)

It's hard to be perfekt!

Aber wie sagt man so schön: Jeder Anfang ist hard.

Ich glaube zwar noch nicht daran, dass es leichter wird, aber ich lass mich gerne überraschen...

Los gehts!

... Mehr trainieren, weniger essen, gesünder essen und mein Ziel erreichen!

Montag, 14. November 2011

Motivation

Männer wissen, sie müssen um ein Ziel zu erreichen. Sachlich, konsequent und direkt.
Frauen hingegen, sie wissen sie sollten. Aber je mehr sie darüber nachdenken, desto mehr Gründe fallen Ihnen ein, warum Sie gerade jetzt nicht können oder nicht mögen.

Nun zählen all die Ausreden nicht mehr. Auch wir können knall hart sein. Nur so erreichen wir unser Ziel.

Einige Fotos zur Motivation

-> Was diese Frauen haben können, kann jede von uns auch haben!